In einer Untersuchung fanden sich bei allen 30 Teilnehmern Pestizidrückstände im Urin – auch von verbotenen und gefährlichen Pestiziden. Experten erklären, was das für unsere Gesundheit bedeuteGlyphosat, Chlorpyrifos und Naphtalin: Die Liste der möglicherweise krebserregenden oder bald verbotenen Stoffe, die bei einer Untersuchung des Magazins «Gesundheitstipp» (kostenpflichtiger Artikel) in den Körpern von 30 Personen aus der ganzen Schweiz gefunden worden sind, ist lang. Die Proben wurden auf 60 Pestizide untersucht. Bei jedem Teilnehmer fanden sich Rückstände von mindestens fünf Pflanzenschutzmitteln – bei einer Frau (31) aus Baden AG waren es nicht weniger als 17. Bei einem 3-jährigen Buben aus Zürich waren es 11 Pestizide.
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